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Referenzen

Lyoness Greenfinity Foundation, Calculator for locations (2012-2014)

Der Standortrechner ist ein webbasiertes Tool, mit dessen Hilfe der ökologische Fußabdruck aller Betriebsstandorte von Lyoness ermittelt werden kann. Dazu werden in sämtlichen Niederlassungen auf allen Kontinenten umfassende Datenerhebungen durchgeführt.
Der Standortrechner bietet die Möglichkeit, die einzelnen Standorte miteinander zu vergleichen und mögliche Potenziale zur ökologischen Optimierung aufzuzeigen.
Auf der Basis der ermittelten Daten wird der jährliche Gesamtfußabdruck von Lyoness erstellt.

http://www.lyoness-gff.org/en/projects/lyoness-footprint/

Lyoness Greenfinity Foundation, Calculator for events (2012-2014)

Mithilfe des webbasierten Eventrechners werden die ökologischen Fußabdrücke aller Events berechnet, die Lyoness veranstaltet oder sponsert.
Die Bewertung umfasst alle Bereiche, die für die Veranstaltungen relevant sind:

  • Wasserverbrauch
  • Energieverbrauch
  • Mobilität (An- und Rückreise der Teilnehmer, Ausflüge etc.)
  • Unterbringung der Teilnehmer
  • Verpflegung
  • Rahmenprogramm

Der errechnete ökologische Fußabdruck hilft, Entscheidungen im Hinblick auf die ökologische Optimierung eines Events zu treffen. So kann festgestellt werden, wie sich der Fußabdruck ändert, wenn etwa bestimmte Produkte ersetzt werden oder ganz auf sie verzichtet wird. Die ermittelten ökologischen Fußabdrücke der Veranstaltungen fließen in den jährlichen Gesamtfußabdruck von Lyoness ein. Darüber hinaus können auch die Teilnehmer der Lyoness Events einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auf der Webseite der Greenfinity Foundation steht ein Tool zur Verfügung, des den persönlichen ökologischen Fußabdruck der Anreise zu einem Event sowie der Rückreise ermittelt.

http://www.lyoness-gff.org/en/my-footprint/my-footprint-explanation/

ANIMPOL (2009-2012)

Ziel des Projektes war die nachhaltige Ver- und Aufwertung von Schlachtabfällen, Renderprodukten und Abfallfraktionen zu Bioplastik und Biodiesel, zu untersuchen. Schlachtabfälle werden hierbei zu FAME (Fatty acid esters, Biodiesel) verarbeitet. Eine anschließende Trennung von gesättigten Fettsäuren, welche die Biodieselqualität negativ beeinflussen, und Weiterverarbeitung zu hochwertigen Biopolymeren (PHAs), sollen durch das ANIMPOL Projekt gewährleistet werden. Somit sollen Abfallverarbeiter (Rendering) und Tiermehlproduzenten mit der Biotreibstoffindustrie vernetzt werden und einen Mehrwert für alle Partner schaffen.

www.animpol.tugraz.at

FC-HyGuide (2010-2011)

Im Zuge von FC-HyGuide wurde ein Guidance Document entwickelt welches speziell Brennstoffzellenhersteller und Wasserstoffproduzenten adressiert. Das Guidance Document führt durch das Thema Life Cycle Assessment (LCA) anhand des ILCD Handbuchs.

www.fc-hyguide.eu

ELAS (2009-2011)

Im Zuge des ELAS Projekts wurde die ökologische Bewertung von Siedlungsstrukturen unter Beachtung des Lebenszyklus von Gebäuden, Infrastruktur sowie Energieverbrauch der Einwohner (inklusive Mobilität) behandelt. Hauptergebnis des ELAS Projekts ist ein freies Online-Tool, welches die ökologischen und ökonomischen Kennzahlen von Siedlungstrukturen errechnet.

www.elas-calculator.eu

INKOBA (2009-2011)

Optimale Erneuerbare Energietechnologien für 3 konkrete Industrieparks in Oberösterreich, war Hauptaugenmerk des INKOBA Projektes. Durch Prozessnetzwerksynthese (PNS) wurden optimale Technologienetzwerke und Energiekaskaden untersucht, um optimale Wirtschaftlichkeit für die Industrieparks zu schaffen.

www.inkoba.at

Resourcenplan Mühlviertel (2009-2011)

Das Projekt strebt die Entwicklung von Ansätzen zur Etablierung einer Klima- und Energie-Modellregion Mühlviertel an. Es wurden regionale Stofflussanalysen und Wertschöpfungsketten erstellt. Dadurch sollen wichtige Grundlagen für die zukünftige Schaffung von Klima- und Energie-Modellregionen in ländlich geprägten Räumen erarbeitet werden. Die Einbindung und Vernetzung einer Vielzahl regionaler Stakeholder sowie eine damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung, war ein Hauptziel des Projektes. Schließlich soll der "Mühlviertler Ressourcenplan" eine regionale Identität schaffen und die Interkonnektivität der regionalen Akteure aufzeigen. Verschiedenste Szenarien wurden mittels Prozessnetzwerksynthese (PNS) gerechnet und mit dem SPI bewertet.

Syn-Energy (2009-2011)

Zwischenfruchtanbau und Verwertung von Zwischenfrüchten in Biogasanlagen waren Kernziele des Syn-Energy Projektes. In einer Fallstudie wurde für einen konkreten Ort in Österreich ein Technologienetzwerk entwickelt. Mithilfe von Prozessnetzwerksynthese (PNS) wurden optimal Technologienetzwerke entwickelt welche mit dem SPI bewertet wurden.

Syn-Energy II (2011-2013)

Basierend auf den Ergebnissen von "Syn-Energy" wird Untersuchung des Zwischenfruchtanbaus intensiviert und genauer betrachtet. Anbauversuche in verschiedenen Regionen in Österreich, sind Datengrundlage für die ökologische Bewertung des Zwischenfruchtanbaus. Im Gegensatz zu „Syn-Energy“ sind Bodenqualität, Nitratauswaschung und Erträge der Hauptfokus von "Syn-Energy II".